Einführungsunterricht

D Click 4 Free Glitter Graphics iese Seite ist als Lobpreisung der Heilpflanzen und der weiblichen Heiler gedacht.
Es kann praktizierenden Hexen und Heilern meine ganz persönlichen Erfahrungswerte mit Heilkräutern und Heilpflanzen wiedergeben.
Angefangen hat alles mit einer schweren Krebserkrankung, die nun schon fast 13 Jahre zurückliegt.
Und so lebe ich heute noch......
mit der Kraft des Glaubens an die planetarische Macht und dem Wissen um die Kraft der Wiccas.

Die Verwendung von Kräutern ist eine gesamtheitliche Erfahrung, die sowohl der Heilung von Psyche, Körper und Geist dient.
Ohne Pflanzen gäbe es kein Überleben auf diesem Planeten.
Und somit beginnen wir hier:
........
so long
Eure Hexenessel
Gifs
HEXEN LEBEN IM EINKLANG MIT DER NATUR

HEXEN LASSEN ANDERE IN FRIEDEN LEBEN

HEXEN SIND GEGEN GEWALT

HEXEN SIND KEINE SATANISTEN

HEXEN TÖTEN KEINE TIERE

HEXEN SIND KEINE SEKTEN UND KEINE SEKTENMITGLIEDER

HEXEN MACHEN WAS SIE WOLLEN, WENN SIE DABEI KEINEM SCHADEN

Die Hexenrede:
Tu, was du willst, solange es niemandem schadet!

http://de.wikipedia.org/wiki/Wicca

The Wiccan-Rede http://de.wikipedia.org/wiki/Wicca

Diese lediglich als "Empfehlung, Anleitung" zu verstehende Weisung wurde von Lady Gwen Thompson und Adriana Porter geschrieben. Das erste Mal 1975 veröffentlicht, ist sie dennoch keine neuzeitliche, ;-) sondern wurde schon von den alten Philosophen (u.a.: Aristoteles und Confuzius) "propagiert".

Es gibt mittlerweile viele Übersetzungen der Wiccan Rede, doch alle sagen sie etwas Wesentliches über Wicca aus. Auch, wenn sie als Wiccan-Rede bekannt ist, gilt sie Hexen anderer Ausrichtungen als Anleitung...
und da Click 4 Free Glitter Graphics s soll an dieser Stelle verdeutlicht werden ;-) .


„Auf das Hexenrecht wirst du bauen in wahrhaftiger Liebe und echtem Vertrauen.

Leb' und lass andere leben, sei mäßig beim Geben und mäßig beim Nehmen.

Zieh den Kreis dreimal aus und halte alles Böse raus.

Die Sprüche werden wirksam sein, wenn sie geschmiedet sind im Reim.

Die Augen sanft, die Berührung zart, zuhören vor reden sei deine Art. Wächst der Mond, geh sonnenwendig, tanz und sing das Pentakel lebendig.

Doch heult der Wolf beim blauen Eisenkraut, dann geh der Sonne entgegen, denn der Mond wird abgebaut.

Wenn der Göttin Mond in neuem Stand, küss dann zweimal ihre Hand.

Acht den Vollmond, sei bereit, für Sehnsucht im Herzen ists die rechte Zeit. Lässt der mächtige Nordwind sich spüren, dann streich die Segel und schließ alle Türen.

Der Wind aus Süden bringt Herzen zum glühen, auch du kannst mit ihm in Leben erblühen.

Neuigkeiten wird der Ostwind entschleiern, erwarte und bereite dich vor aufs feiern.

Hat der Wind aus Westen zu befehlen, unruhig sind dann die wandernden Seelen.

Neun Hölzer sind für den Kessel gut, brenn sie schnell mit sanfter Glut. – Der Baum der Göttin ist weise und alt, schade ihm, und ihr Fluch sei dein Gehalt.

Erreicht das Jahr Walburgisnacht, brenne ihr Feuer in voller Pracht.

Ist das Rad bei Jule arriviert, zünde die Fackeln, und Pan regiert.

Alle Pflanzen sollst du hegen, denn das bringt der Göttin Segen.

Die murmelnden Gewässer sind dein Gewissen, wirf einen Stein und du wirst es wissen.

In deiner Not wirst du dich bewehren und niemals den Besitz deiner Nächsten begehren.

Lass dich nicht mit den Toren ein, denn sie bringen dich in falschen Schein. Empfangen und Abschied mit Wärme gemacht, dein Herz wird zum glücklichen Glühen gebracht.

Das Dreifachgesetz sei dein leitender Faden, dreimal bringt's Glück und dreimal den Schaden.

Wenn Mißgeschick regiert dunkle Tage, auf deiner Stirn einen Stern dann trage.

Die, die dich lieben, wirst du niemals betrügen, sonst werden sie auch dich belügen.

Zum Schluss noch acht Worte, und da gilts: „Und schadet es niemand, tu' was du willst!““

Übersetzung des englischen Originals der Wiccan-Rede von Lady Gwen Thompson, Text aus Wikipedia zitiert


Samstag, 28. August 2010

Eibe- Lebens Baum des Träumens

Hi Ihr Lieben, da bin ich wieder......
Rund um die Eibe (Taxus baccata)gab es bereits in früherern Zeiten sagenumwobene Geschichten.
Grund dafür ist das in den Nadeln unter anderem enthaltene Alkaloid Taxin.
Das ist ein nervenlähmendes Gift, das auf Herz und Zentralnervensystem wirkt.


Von heiligen Eibenheinen gab es bereits bei Hellenen, Karthagern und Kelten zahlreiche Zeugnisse.
Bei Ovid sind es auch Eiben, die auf dem Weg der Seelen zur Unterwelt ihr Dunkel verbreiten.
Die Eibe galt bei den Kelten als der "älteste der Bäume".
Aus Eiben schnitze man im Mittelmeergebiet die Götterbilder.
Aus dem Totenkult der Kelten erklärte man das häufige Vorkommen der Eiben auf Friedhöfen.
Im Züricher Oberland waren ihre Zweige zu "Stubenbesen" sehr beliebt- wobei man sofort an die berühmten Besen in "Hexenbräuchen denken muss.

Man hat im Jenseitskult verschiedenster Kulturen schon allerlei Vermutungen angestellt.
Das dunkle, düstere und immergrüne Nadelkleid und vor allem deren Giftigkeit lassen die Eibe als Baum der Toten erscheinen.
May Baranard hat bereits 1963, als in den USA die letzten Medizinmänner die ersten Vorfahren der Hippie Bewegung waren, die Wissenschaftler in die Überlieferung der
Zauberkräuter eingeweiht und eine sehr wichtige Vermutung aufgestellt.

Was mag wohl eher dagewesen sein----, die spontane Vorstellung von einem zukünftigem Leben, in dem die körperlose Seele, von den Fesseln der Zeit und des Raumes befreit, die ewige Seeligkeit erfährt, oder die zufällige Entdeckung der halluzinogen Pflanzen, die ein Gefühl der Euphorie erwecken, das Bewußtsein verwirren und Zeit und Raum zu neuen Dimensionen ausweiten?????

Nur durch seinen Aufenthalt im Schatten von vier Eibenbäumen will Professor Kukowka
(Mediziner aus Greiz DDR, der sich ganz sicher nicht mit der Verbreitung von magischen Weltanschauungen beschäftigte), sondern tatsächliche eine psychodelische Erfahrung gemacht hat.
Somit hat er die phantastische Wirkung, der Eibe entdeckt.Offenbar scheiden Eiben an warmen Tagen Taxin gasförmig in die Luft aus. Wissenschaftlich genau erklärt ist dieser Vorgang aber noch nicht.

Aber wer will noch zweifeln, dass in früheren Kulturen in den heiligen Wäldern der Urzeit, diese Träume nicht tausendfach stattgefunden haben.
Hier träumten die Eingeweihten der Frühkulturen ihre Wege in die ewigen Reiche der Götter und Geister.


Also ich mach mich jetzt auf die Suche nach einem Eibenhain......
Bilder könnt Ihr im Net ansehen.
Hab bis jetzt bei uns in der Umgebung noch keine gefunden.

Ich hoffe Ihr hattet ein wenig Spass beim Lesen.

Bis bald Eure Hexenessel

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