nur in einem gesunden Körper ist auch ein gesunder Geist und umgekehrt.
Am Besten alleine, oder aber mit guten Freunden oder Partnern.
Das ist für mich nicht immer leicht, denn männliche Freunde, die ausser Freundschaft nichts anderes von mir wollen, gibt es zwar, aber nur mit einem konnte ich vieles an Aktivitäten gemeinsam machen.
Ich bin enttäuscht darüber, dass ich auch diesen nun an seine Triebhaftigkeit und der Jagd nach kolletivem Dasein (man muß ein Paar sein) verloren habe - kein Scherz.
Das männliche EGO leidet natürlich unheimlich.......
Ich lebe meine Unabhängigkeit gerne und geniesse das Alleinsein.
Einsamkeit zu zweit kenne ich bereits zur Genüge.
Für jenen für Dich unbekannt bleibenden, besteht Freundschaft nur, wenn man auch Sex miteinander hat.......mhhhh.
Für mich ist das nur bei gegenseitiger Liebe möglich und unter Freundschaft verstehe ich eben
etwas anderes.
Vielleicht kann mir ja die ein oder andere ein Kommentar und ihre Meinung dazu schreiben.
Und so wie die Wegweiser auf dem Bild oben, gabeln sich auch manche vorherige Gemeinsamkeiten in gegensätzliche Richtungen.
Aber bereits Hermann Hesse sagt:
"Wo die edleren Triebe verrecken,
siegt das Karnickel; es macht keine Ansprüche,
fühlt sich wohl und pflanzt sich zahllos fort."
Normalerweise bin ich ganz lieb, diese Zeilen oben sind natürlich nur meiner Enttäuschung zuzuschreiben......
Ich versuche keine Erklärung mehr, ich versuche zu verstehen, zu akzeptieren und nicht zu urteilen.
Das wäre falsch und ungerecht.
Ein abgestorbener Baum symbolisiert das Ende einer Freundschaft.
Und mit diesem bildlichen Symbol ist es auch für mich beendet, der Baum lebt trotzdem weiter und meine
Gefühle und Gedanken ebenso, nur neu zum Leben erwecken kann man sie nicht mehr.
In einer Sache schweigen, über die alles andere klatscht, über Menschen und Einrichtungen ohne Feidnschaft zu lächeln, in der Welt durch ein Plus an geistiger Liebe zu bestehen, damit bekämpft man billigen Spott und Kritik.
Der größte Feind der Menschen ist immer noch die Jagd nach kollektiver Dogmatik, nach Anerkennung in der Gemeinschaft- somit ist man auf dem Weg jegliche Individualität zu verlieren.
Also höre nie auf Andere, sondern ruhe in Dir selber.....
Und unterscheide Dich natürlich von Böcklein ........ dies mußte wohl eine tiefere Bedutung haben, dass genau
gestern solche "Viecher" sich jenem "Freund" auf die Versen hefteten.
Was man aus seinem Innersten nicht bereit ist zu geben und gegen sein Gefühl tut, nur anderen zuliebe, ist nicht gut, und muß früher oder später teuer bezahlt werden.
mit einer Katze spielen,
oder ein Feuer anzünden,
oder den Wolken zusehen,
Bäume mit den Farben der Natur,
und die Welt von der Vogelperspektive aus betrachten,
das alles sind Quellen,
an die man bloss zu klopfen braucht.
Ob ich ein Moos betrachte, eine Blume, einen Baum oder einen Wolkenhimmel - jedesmal wenn ich mit dem Auge oder einem anderen Körpersinn ein Stückchen unserer wunderbaren Natur erlebe, dann habe ich für einen Augenblick die habsüchtige, egoistische, blinde Welt der Notdürftigkeit verlassen und vergessen und statt zu denken oder auszubeuten, statt zu bekämpfen oder zu organisieren, tue ich in diesem Moment nichts anderes als erstaunen.
Ich erlebe die Welt des Augenblickes und habe die Welt der Trennungen verlassen und trete ein in die Einheit der Welt, wo ein Ding und ein Geschöpf zum Anderen sagt: TAT TWAM ASI.
(So bist Du ).
Blessed be
Hexenessel
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